Europäische Anteile schlagen frische Höchststände nach Ölrallye

Die europäischen Aktien sind gemischt, da der DAX und der FTSE 100 neue Rekordhöhen vor dem Gewinn erwirtschafteten, was zu einem Rückgang der Preispolitik führte. Der Anstieg der Ölpreise untermauerte höhere Aktienmärkte in Europa, da die FTSE 100 auf ein Rekordhoch von 7460 stieg und der DAX über 12800 lag, bevor Aktienkurse zurückgezogen wurden. Die FTSE 100 hängt immer noch an marginalen Gewinnen, aber der DAX ist jetzt am Tag. Anderswo in den Euro-Märkten sind auf hohem Niveau knapp gemischt.

Die asiatischen Aktienmärkte sind gemischt, wobei Nikkei in negativem Territorium schließt, während der Hang Seng im Zusammen- hang mit den Festland-China-Indizes höher war und durch Optimismus über die Infrastrukturausgaben untermauert wurde, da Xi Jinping einen Rahmen für die chinesische Globalisierung vorbereitet und 18 Mrd. USD finanziert hat . Der Optimismus wurde durch eine gemeldete Verlangsamung des Produktionswachstums leicht vernachlässigt, verließ aber das CSI in positivem Gebiet. Die Ölpreise sammelten sich unter Anzeichen eines Angebotsabschlusses, nachdem die Energieministerien aus Saudi-Arabien und Russland die OPEC-Deal verlängert haben sollten.

Rohöl steigt auf neu vorgeschlagenen OPEC-Produktionsvertrag

WTI Rohfutures sind um 3,0 % bei 49,20 $, ein 2-Wochen hoch. Die Rallye wurde von saudi-arabischen und russischen Energiepolitikern ausgelöst, dass der derzeitige Ablauf der koordinierten Ölversorgungskürzungen bis März 2018 verlängert wird, drei Monate länger als die derzeit erwartete sechsmonatige Verlängerung bis Ende des Jahres 2017. Die vorgeschlagene Erweiterung wird sein Auf dem gleichen volumen wie im ständigen übereinstimmung Der neue Deal wird wahrscheinlich auf der OPEC-Sitzung am 25. Mai ratifiziert werden. Der saudische Ölminister sagte, dass “es eine deutliche Reduzierung der Vorräte gegeben hat, aber wir sind nicht dort, wo wir den Fünfjahresdurchschnitt erreichen wollen”.

Die Dombret der Bundesbank fordert eine Reform der staatlichen Risikoregeln, in der hervorgehoben wird, dass das Ausfallrisiko gering ist, aber nicht Null. Dombret begrüßte, dass “der Basler Ausschuss für 2017 und 2018 ein souveränes Risiko auf seine Agenda gesetzt hat” und betonte, dass “für die Eurozone die Reform der Regulierung des Staatsrisikos noch wichtiger sei”, da “eine Währungsunion besonders anfällig sei bei nationaler Not, wenn die Marktkräfte brechen”. Und um die “ungesunde Beziehung” zwischen Staatsanleihen und inländischen Banken zu adressieren, sind “Nicht-Null-Risikogewichte sowie Konzentrationsgrenzen für souveräne Expositionen” erforderlich.

Die italienische HVPI-Inflation wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 2,0 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat bestätigt. Dieses Niveau ist das Ziel der EZB. Wie anderswo in der Eurozone war der Zickzack-Kurs über die Zeit von März bis April vor allem auf den Ostereffekt zurückzuführen, was dazu führte, dass die verbleibenden Preise im Laufe dieses Jahres in diesem Jahr gestiegen sind als im Jahr 2016. Mai sollte eine Normalisierung und ein klares Bild der zugrunde liegenden Trends bringen.